Beispielhaft sind folgende Einsatzmöglichkeiten und Indikationen für Biofeedback angeführt:

 

  • Prävention
  • Stressidagnostik und -behandlung, Stressmanagement
  • Entspannungstraining und leichte essenzielle Hypertonie (im schulmedizinischen Gesamtkonzept)
  • Rehabilitation
  • chronische Schmerzsyndrome wie Kopfschmerz (Spannungskopfschnerz, Migräne)
  • Temporomandibuläre Dysfunktion (Kiefergelenksbeschwerden) und Bruxismus (Zähneknirschen)
  • Dorsalgien (Rückenschmerzen, Zervikalsyndrom, Lumbalsyndrom)
  • Tinnitus (Ohrgeräusch)
  • Pelvic pain (weiblicher Unterbauchschmerz)
  • Deafferenzierungsschmerz
  • Raynaud-Syndrom (Syndrom der kalten Finger)
  • Harn- und Stuhlinkontinenz und -entleerungsstörungen
  • Abhängigkeit und Suchterkrankungen
  • gerichtete und ungerichtete Angsterkrankungen, Panikattacken, Phobien, Flugangst, Spinnenangst, Höhenangst, Hyperventilationssyndrom
  • Kinder und Jugendliche, Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätssyndrom/ADHD, "Lernschwäche", Autismus
  • Sportlerbetreuung und Wettkampfvorbereitung
  • Ergonomische (Um-)schulungen, Biofeedback unterstützte Haltungsschulung
  • etc.